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Neues zu Germania... |
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Zitat: |
"Das Land ist entweder mit Wald oder Sumpf überzogen, feucht im Westen, windig im Osten, unbrauchbar für den Obstanbau und arm an Metall, zur Bewohnung und fürs Auge trübselig für jeden, dem es nicht Vaterland ist." |
Die Beschreibung kann ich zwar in meiner Ecke nicht so teilen, ist aber eindeutig literarisch wertvoll.
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27.09.2020 08:56 |
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Ich glaub so weeit sind die Römer nicht gekommen. Tacitus bestimmt auch nicht.
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27.09.2020 11:46 |
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Die sind bei den Wessis stecken geblieben, darum diese Beschreibung!
*Helm aufsetz und wegflitz*
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27.09.2020 12:18 |
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ich hätte das alte Germania gerne erlebt; mit nordischen Urwäldern, Wisents, Ur und Auerochs, Bären und Wölfen.
Nur weil es für die Römer nichts zu holen gab, muss es nicht schlecht gewesen sein.
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27.09.2020 12:57 |
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Ich denke man kann die Römer wohl am besten mit antiken Borgs vergleichen,...sie haben einfach alles assimiliert und übernommen was gut war. Alles andere war für sie uninteressant, wenn der Aufwand es zu bekommen zu hoch war.
@ Scato: Klar besonders im Rheinland, da wohnen nur echte Frohnaturen.
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27.09.2020 13:11 |
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Tiberios |
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RE: Neues zu Germania... |
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27.09.2020 13:20 |
Der griechische Forscher Pytheas von Massilia war vermutlich sehr weit im Norden, allerdings wohl per Schiff über die britannischen Inseln, nicht auf dem Landweg durch Germania.
Zitat: |
Dass Pytheas in den hohen Norden gefahren ist, lässt sich allerdings nicht bezweifeln, denn eine Tagesfahrt nördlich von Thule stieß er laut Solonius auf das „träge und geronnene Meer“ (lat. pigrum et concretum mare) und beobachtete somit als erster Grieche Treibeis. Ebenso berichtet er von Polarlicht und Mitternachtssonne |
zitat ebenda
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27.09.2020 13:20 |
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Die Händler legten natürlich andere Strecken zurück. So war Bernstein ein beliebtes und begehrtes Handelsgut.
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27.09.2020 14:03 |
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